Tesla arbeitet mit Vestas an Wind-Speicher

Windkraft wird damit auch in windschwachen Zeiten verfügbar

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Wie Windpower Monthly berichtet, realisierte Vestas bereits Projekte in Dänemark, Griechenland und Kenia, um Windkraft, teilweise kombiniert mit Solarparks, in Batterien zu speichern. Ziel ist, die Windkraft noch günstiger und vor allem öfters verfügbar zu machen, um stärker mitzuhelfen, das Netz zu stabilisieren. Wie dem Bericht zu entnehmen ist, gibt es auch andere Interessenten an der Tesla-Speicherlösung: Der US-Entwickler "Deepwater Wind" hat demnach im letzten Monat bereits eine 40MWh Batterie mit einem 144MW Offshore-Windkraft-Projekt kombiniert.

Weiterführende Links

Zum Artikel auf Windpower Monthly