Noch mehr Klimaschutz im Windpark Nikitsch

Energie Burgenland setzt mit Bäumen und Sträuchern als natürlichem Erosionsschutz und Lebensraum für viele unterschiedliche Tier- und Insektenarten zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen im Windpark Nikitsch

Bild: © Energie BurgenlandBild: © Energie Burgenland

Energie Burgenland legt großen Wert darauf, natürlichen Lebensraum zu schaffen und zu schützen. Für noch mehr Klimaschutz werden im Windpark Nikitsch auf einer Fläche von mehr 5.000 m² Bäume und Sträucher gepflanzt. In Kooperation mit dem Landesforstgarten entsteht ein Wind- und Sichtschutzgürtel auf einer Länge von rund 350 Metern. Unterschiedliche Wildobstarten, heimische Sträucher und Bäume bilden künftig neuen Lebensraum für Flora und Fauna. Die Fertigstellung der Arbeiten durch den Landesforstgarten Burgenland ist bis Ende des Jahres geplant. Je rund 1.000 heimische Sträucher und Bäume werden in mehreren Reihen verpflanzt.

Zum Start der Aktion fand heute im Windpark Nikitsch die Erstbepflanzung statt. Gemeinsam mit LAbg. Roman Kainrath und Bürgermeister Johann Balogh legte Klaus Maras, Geschäftsführer der Energie Burgenland Windkraft, den Grundstein für die Bepflanzung des Windschutzgürtels im Windpark Nikitsch.

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