windrichtungen vom 19. Jänner 2021: Plädoyer für einen breiten Politik-Mix zur Erreichung der Klimaziele des Paris-Abkommens

Neue Studie zeigt Defizite von Ausschreibungen für erneuerbare Energien anhand weltweiter empirischer Beobachtungen auf

Bild: © Astrid KnieBild: © Astrid Knie

Bei den windrichtungen vom 19. Jänner 2021 ging es um eine neue Studie im Auftrag von Energy Watch Group (EWG), World Future Council (WFC)/Global Renewables Congress (GRC) und Haleakala Stiftung. Die Studie zeigte, dass der zunehmende Einsatz von Ausschreibungen als Fördervergabe für erneuerbare Energien zusätzliche Hindernisse für einen raschen Ausbau schafft. Die umfassende Analyse beruht auf empirischen Beobachtungen in mehr als 20 Ländern weltweit. Studienautor David Jacobs, Geschäftsführer von International Energy Transition (IET) betont: „Wir plädieren für einen breiten Energie-Politik-Mix, da die Erfahrungen aus zahlreichen Ländern aus aller Welt zeigen, dass Ausschreibungen den Ausbau erneuerbarer Energien oftmals behindert haben.“

Unter diesem Link stehen die Impulsvorträge von David Jacobs und Hans-Josef Fell zum Nachsehen zur Verfügung: https://youtu.be/BHBmu6n7JGE

Weiterführende Links

gesamte Studie (englisch): Plädoyer für einen breiten Politik-Mix zur Erreichung der Klimaziele des Paris-Abkommens
deutsche Zusammenfassung der Studie: Plädoyer für einen breiten Politik-Mix zur Erreichung der Klimaziele des Paris-Abkommens

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