Hans Kronbergers Wirken wird wie die Sonnenenergie noch lange in der Zukunft leuchten

IG Windkraft tief betroffen über den Tod von Hans Kronberger

Die IG Windkraft ist tief betroffen über den plötzlichen Tod von Hans Kronberger. „Sein Ableben reißt ein großes Loch in die Bewegung für die erneuerbaren Energien in Österreich“, so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Sein kreatives Wirken reichte weit über seinen Einsatz für die Sonnenenergie hinaus und wird noch lange im Bereich der erneuerbaren Energien spürbar bleiben.“

Am vergangen Wochenende ist Hans Kronberger überraschend gestorben. „Die IG Windkraft ist tief betroffen über den plötzlichen Tod des unermüdlichen Pioniers der erneuerbaren Energien“, so Moidl und ergänzt: „Sein Tod reißt ein großes Loch in die Bewegung für die Energiewende, denn er setzte sich nicht nur wie zuletzt als Präsident der PV Austria unermüdlich für die Nutzung der Sonnenenergie ein, sondern wirkte mit hohem Einsatz im Kampf gegen Öl, Kohle, Gas und Atomkraft und auch visionär im Bereich der erneuerbaren Energien weit über die Sonnenenergie hinaus.“

So war Hans Kornberger aktiv an der Umsetzung des ersten österreichischen Windparks in Eberschwang in Oberösterreich beteiligt und hinterließ den einen oder anderen bleibenden Fußabdruck auch bei vielen anderen Projekten der Energiewende. „Leider haben wir einen guten Freund verloren. Doch sein kreatives Wirken und die erfrischende Ausdauer von Hans Kronberger werden wie die Sonnenenergie auch noch in Zukunft lange leuchten“, bemerkt Moidl und weiter: „Wir werden das ‚Bohren der dicken Bretter‘, wie Hans Kronberger es immer wieder bezeichnet hat, in Gedenken an ihn mit verstärktem Einsatz weiter fortsetzen.“

Rückfragehinweis:

Martin Jaksch-Fliegenschnee
Mobil: +43 (0)660/20 50 755
m.fliegenschnee@igwindkraft.at

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